Historie

Das Steinmetzunternehmen der Familie Horn blickt mittlerweile auf eine über 80-jährige Handwerkstradition zurück. Am 1. Mai 1933 gründete Karl Horn den Steinmetzbetrieb in Hartmannsdorf. Er konzentrierte sich vorallem auf die Herstellung von Beton- und Terrazzobauteilen, mit denen er die Bauherren in der Region belieferte, wie es schon sein Vater Walter Horn im Jahre 1909 tat.

Altes Firmengelände auf der Bahnhofstraße in Hartmannsdorf
Terrazzoarbeiten auf dem alten Firmengelände

Nach 1945 wurde das Angebot um die Gestaltung und Herstellung von Grabmälern erweitert. Im Jahre 1975 übernahm der Sohn Joachim Horn den Familienbetrieb. Neben seinem Hauptbetätigungsfeld der Grabmalgestaltung, erweiterte er das Sortiment um die Herstellung von Kunststeintreppen und Fensterbänken für Privatkunden.

Mit der Wende gewann die Verwendung von Naturstein wieder an Bedeutung. Um diese Nachfrage zu decken musste Joachim Horn eine größere Betriebsstätte finden und so erfolgte der Umzug des Firmensitzes ins Hartmannsdorfer Gewerbegebiet. Neben den einheimischen Materialien wie Rochlitzer Porphyr, sächsischer Sandstein und Theumaer Schiefer kann Naturstein aus der ganzen Welt beschafft und verarbeitet werden.

Der Firmensitz auf der Bahnhofstraße in den frühen 90er Jahren
Handwerkstradition seit über 80 Jahren

Seit 2013 führt Tochter Stefanie Horn die Tradition des Familienunternehmens fort und konzentriert sich genau wie ihr Vater auf individuelle Kundenwünsche. Dabei legt sie großen Wert auf eine fachgerechte und qualitativ hochwertige Umsetzung jeder einzelnen Arbeit.